In ihrem Vergleich der Preise, tatsächlichen Kosten und Angebote führender Anbieter von Kursen zur Gymivorbereitung kommt gymivorbereitung.blog zu dem Schluss, dass Edufox die beste Vorbereitung für das Langzeitgymnasium bietet. Wir nehmen diesen Blog als Anlass, um Eltern einige wichtige Aspekte aufzuzeigen, die bei der Wahl eines passenden Vorbereitungskurses berücksichtigt werden sollten.
Die richtige Gymivorbereitung kann eine entscheidende Rolle spielen, um die Aufnahmeprüfung für das Langgymnasium erfolgreich zu bestehen. Da es inzwischen allein in Zürich Hunderte von Anbietern gibt, kann die Suche nach dem passenden Kurs in Mathematik und Deutsch zeitaufwendig sein. Gymivorbereitung.blog hat die Preise und Leistungen führender Nachhilfeschulen verglichen und dabei folgende Kriterien untersucht:
- Preise und tatsächliche Kosten
- Unterrichtsform: Präsenz, Online oder E-Learning
- Dauer der Intensivkurse und Gruppengröße
Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass qualitative Faktoren wie die Erfahrung und Qualifikation der Lehrkräfte oder die Qualität der Lernmaterialien nicht in die Auswertung eingeflossen sind.
Preise, Kosten und Kursarten: Abo oder Pauschale?
Wie viel kostet eine Gymivorbereitung? Die Anbieter unterscheiden sich in ihrer Kursgestaltung erheblich. Es gibt Selbstlernprogramme, Privatunterricht oder Intensivkurse in Gruppen. Zudem variieren die Abrechnungsmodelle: Einige arbeiten mit Pauschalpreisen, andere mit Abonnements. Ein direkter Vergleich kann kompliziert sein, da eine Unterrichtseinheit je nach Anbieter 45, 60 oder 90 Minuten dauern kann. Eltern sollten daher die tatsächlichen Kosten pro 60 Minuten berechnen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Präsenzunterricht, Online oder E-Learning?
Die meisten Anbieter von Gymivorbereitungen bereiten ihre Schüler auf trafitionelle Art und Weise auf die Gymiprüfung vor. Das bedeutet «in Person», wobei die Gruppengrössen von Einzelunterricht bis zu Gruppen von 10 Schülern stark schwanken können. Inzwischen sind ein paar Nachhilfeschulen dazu übergegangen, ihren Unterricht auch online anzubieten. Das bedeutet, dass der Kurs über Microsoft Teams, Google Meet oder Zoom stattfindet. In der Regel benützt der Tutor bei Gruppenunterricht einen Visualizer, ein integriertes Whiteboard oder sein Tablett um – wie an einer Schultafel – Lerninhalte zu vermitteln. Einige wenige Anbieter von Online-Privatunterricht bieten sogar einen Visualizer für den Schüler an, damit die Kommunikation in beide Seiten erfolgen kann, was bei Privatunterricht – unserer Meinung nach -sehr vorteilhaft ist.
Online-Anbieter haben in der Regel den Vorteil, dass sie günstiger sind (zum Beispiel müssen sie keine Räumlichkeiten mieten) und, dass der Schüler keine Zeit für die An- und Abreise zum Kurs einplanen muss und von zu Hause oder vom Feriendomizil aus am Unterricht teilnehmen kann.
Die meisten Anbieter von Online-Unterricht sprechen gern von digitalen Gymivorbereitungs-Kursen oder -Aufgaben, aber im Grunde sind das in allen Fällen nichts anderes als PDF-oder Word-Dateien. Also nicht wirklich fortschrittlich. Die grosse Ausnahme bilden hier Plattformen der nächsten Generation Edufox, die dank fortgeschrittener Technologie und sogenannter Learning Management Systeme (LMS) in der Lage sind, Cloud-basierte E-Learning Lösungen anzubieten.
Hierbei handelt es sich um multimediale und interaktive Aufgaben, die das Selbstlernen in eine völlig neue Dimension katapultieren. Diese Plattformen sind zum Beispiel als einzige in der Lage KI- und Gamification-Elemente zu integrieren. Ferner ermöglichen sie es den Tutoren und Eltern, Analysen über den Lernfortschritt des Schülers in Echtzeit einzusehen. Zudem haben diese LMS «Responsive Design», was bedeuten soll, dass man sowohl von einem Laptop, einem Tablett oder auch einem Smartphone aus lernen kann.
Intensivkurse: Dauer und Gruppengröße
Viele Anbieter setzen auf Gruppenkurse, da Einzelunterricht kostenintensiver ist. Die Gruppengröße spielt hierbei eine wesentliche Rolle: Je größer die Gruppe, desto wirtschaftlicher für den Anbieter. Während kleinere Gruppen von vier Schülern eine individuellere Betreuung ermöglichen, gibt es auch Intensivkurse mit acht oder mehr Teilnehmern.